Die Familie X. als Rechtsnachfolger von Herrn Kirchner hat jedenfalls einem gegenseitigen Verzicht auf Forderungen zugestimmt. Aber nun zurück zum Gespräch mit der Familie X. Was hier nun weiter zum Vorschein kam, war die Rolle von Rechtsanwalt Dr. Kurt Waldhör und ich habe im Oktober endlich, endlich die Unterlagen bekommen, die hoffentlich die Wende in diesem Justizkrimi bedeutet. Dieses enorm wichtige Dokument stelle ich hier natürlich auch ein. Es bestätigt, was ich immer gesagt habe, aber weder mir noch meiner Frau geglaubt wurde, da wir ja unglaubwürdig sind. Rechtsanwalt Dr. Kurt Waldhör verrät seine Mandanten, wenn es um Geld geht. Im Jahr 2006 benötigte Dr. Waldhör einen Kredit über 20.000€, den er nicht bekommen hätte, wenn er nicht einen Bürgen über diese Summe beibringen könnte. Dieser Bürge war nun Johann Georg Kirchner, der spätere Käufer der Gosaumühle,  was für mich Fragen aufwirft, die es zu beantworten gilt. 1.: Weshalb bekommt ein Rechtsanwalt, mit der ältesten Kanzlei in                  Bad Ischl, keinen Kredit über eine so vergleichsweise geringe Summe von       20.000€? 2.: Weshalb bürgt ein Mandant für diese Summe und nicht ein Mitglied der        Familie? 3.: Ist  Johann Georg Kirchner mehr als ein Mandant? Herr Kirchner bürgte jedoch nicht nur für den Herrn Rechtsanwalt, sondern auch für den Makler Scharf und hier in einer Höhe von 58.000€, die bis heute immer noch offen ist und für die nun die Erben gerade stehen müssen. Dafür lädt der Herr Makler Gott und die Welt zum Saufen ein mit den Worten: „Der Fürst ist gut gelaunt ich zahle alles“. Die Geburtstagsfeier dieses Maklers – in Hallstatt – hat nach dessen eigenen Angaben 50.000€ betragen. Aber so ist er halt der Oliver. Wenn er Geld hat gibt’s Kaviar und wenn nicht Kitt aus dem Fenster.